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Donnerstag 12. Januar 2017 12S. Jahrgang Nr. 9 fr 4 00'*us^n<1;€3.65/A2802]Zllnch unabhängige Schweizer Tageszeitung Sturmfreund Berührend Jörg Kachelmann Ein 19-Jähriger freut sich tierisch surhr wino tr- über Hudelwetter. 1 suchtseine Eltern via Facebook. 6 Launigejustitia Wenn Richter müde sind, fällen sie härtere Urteile. 1 38 Unheil gegen onald Trump bestreitet, erpressbar zu sein Der neue us-Präsident weist Berichte zurück. wonach Russland kompromittierendes Maierial über ihn besitze SffÄ reguliere Mieter ur Christoph l Airbnb bek einer unge Mietervert merverban sich über F plattforme und ein ge kutieren.! SP-Natiorv sident Cai anderem pro Jahre werden sich dav< stehend» ter- und gen. Vö1 Aivbnb Ulbtvr Wä Regul desra mus. zur d desn Schn lutio Wirt Amr Jobs wür Hubert Wetzel Washington Ule Berichte darüber, dass Russland be-astendes Material gegen ihn besitze, eien «Fake-News» gefälschte Nach-ichten . sagte Trump gestern bei einer ’ressekonferenz in New York. Dass diese nformationen veröffentlicht worden eien, sei eine «absolute Schande». Am Abend zuvor hatte die Intemetsite Buzzfted» ein 35-seitiges Dossier vcr->ffentlieht, das ein ehemaliger britischer .< ht mdtenstmitarbeitcr zusammenge-tcllt halte. Darin heisst«, der russische H-tw-undienji verfüge über ein Video, __________*'" *—iL’igu^ J Aufstieg durch Geheimdienstaktionen seit Jahren gezielt gefördert habe. Während des Wahlkampfs im vergangenen Jahr habe es ständig enge Kontakte und Treffen zwischen Mitarbeitern Trumps und dem Kreml gegeben. Das von Präsident Wladimir Putin persönlich gebilligte Ziel dabei sei gewesen, eine Präsidentschaft der Demokratin Hillary Clinton zu verhindern sowie den Westen und die Nato durch einen Wahlsieg Trumps zu schwächen. Trump dementierte all das kategorisch: «ist nicht passiert.» Er sei immer sehr vorsichtig, wenn er ins Aus land reise, und warne seine Mitarbeiter vor Kameras. Zu den angeblichen K011-hWm seines Teams mit russischen Ver- —»- -»-Kt ist schwer zu beurteilen. Zusammengestellt wurde das Dossier nicht von staatlichen Ermittlern, sondern von einem ehemaligen britischen Agenten, der in den vergangenen Monaten im Auftrag von Trump-Gegnern Informationen über den Republikaner gesammelt hatte. Das Dossier kursiert schon seit einigen Monaten unter Journalisten und Politikern in Washington. Dass darüber nun ausführlich berichtet wird, hat damit zu tun, dass die US-Geheimdienste Trump und den scheidenden Präsidenten Barack Obama vor Machtwechsel In den USA Kommentar Ein schlechter Tag für die Demokratie. - Seife 2 - — *-*—fnd№nst» halten einigen Tagen offiziell über die Existenz und den Inhalt des Dossiers informiert D und ihnen eine zweiseitige Zusammenfassung übergeben haben. Berichten zu- \ folge halten die USDienste den Autor des Dossiers für vertrauenswürdig, auch wenn sie den Inhalt seiner Dokumente nicht verifiziert haben. Allerdings sind die US-Geheimdienste abhängig von dem Dossier des Briten 1 dem Schluss gekommen, dass Russ-nd durch Hackerangriffe und Daten ebstahl versucht hat. Clinton im Wahl impf zu schaden und Trump zu helfen twip hat bisher eine Kirnmschun»: ius bezweifelt, am Kt*»
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